
Das bringt uns gleich zu Lebensmittel und Konserven.
- Nimm alles essbare aus allen Schränken, auch aus Kühl- und Gefrierfach.
- Überprüfe ob es abgelaufen, in irgendeiner Weise nahrhaft, oder nur Leere füllend ist.
- Jetzt entscheide, was dir guttut. Was du wirklich aufnehmen möchtest. Frisches unbehandeltes Gemüse und Obst? Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker, Emulgatoren, versteckten Zucker.... ?
- Wirf abgelaufene Lebensmittel weg, integriere das kurz vor Ablaufdatum stehende in kreative Rezepte für die nächsten Tage.
- Gewürze, die nicht verwendet werden oder schon alt und geschmacklos sind - weg damit. Behalte so viel, wie Du gut verstauen kannst und somit jederzeit griffbereit hast.
- Kleingruscht, in Körbchen oder ähnlichem ist mit einem Griff leicht erreichbar und übersichtlich.
- dann reinige jedes Fach gründlich!
- Arrangiere Obst und bestimmtes Gemüse in einer schönen Schale oder einem Korb. So lenkst Du Deinen Fokus auf gesunde Ernährung und es erfreut das Auge.
- Kläre ein Fach nach dem anderen, räume alles raus und reinige es.
- Schubladen sind besonders hilfreich, daher sollte sich darin nur so viel befinden, dass sie problemlos auf- und zu gehen. Wenn sich dort ständig alles sperrt, stört das den Flow beim Kochen.
- Trenne Dich von allem, das doppelt, überflüssig, angeschlagen oder mit unguten Gedanken verbunden ist. Von allem, das Du lange nicht benutzt hast. Die Osterbackform kann auch gut im Keller oder Abstellraum auf ihren nächsten Einsatz warten.
- Stelle 3 Behältnisse auf - Müll, verkaufen, verschenken. In die „zu verschenken“ Kiste
- kommen nur Utensilien, die noch appetitlich aussehen und nützlich sind.
- Nachdem die Dinge nun weniger geworden sind, kannst Du sie thematisch sammeln
- und wieder einräumen.
- Ich empfehle, Plastik hinter verschlossene Türen zu räumen und Porzellan in offenen Fächern zu arrangieren.
- Was auf Fensterbrett und Ablagen herumsteht und liegt, wandert thematisch zugeordnet in die Fächer oder Schubladen.
- Die Arbeitsfläche sollte genau das sein, Fläche zum arbeiten. Darauf stehen nur täglich genutzte Geräte wie Kaffeemaschine, Wasserkocher und eine Schale mit Obst und Gemüse. Oder eben das, was für Dich wichtig ist. 80 % der Fläche ist idealerweise frei.
- Auf dem Fensterbrett sind Küchenkräuter ideal. In einem schönen Topf sehen sie frisch aus und würzen unser Essen wunderbar. Bestenfalls stehen nur ein oder zwei Sachen darauf, die wir schnell weg heben können, um das Fenster ganz zu öffnen.
- Fenster gründlich reinigen, damit wieder Durchblick entsteht.
- Reinigungsmittel, wie viel brauchen wir wirklich? Und was? Immerhin atmen wir das ein, bei Spülmittel bleiben Reste an Geschirr und Gläsern. Was verwenden wir? Diese Überlegungen helfen auch in diesem Bereich zu reduzieren. Alte Spraydosen die schon Rost ansetzen sind nicht unbedingt gesundheitsfördernd, weg damit. Wenn sich irgendwo schon ein Deckel wölbt, besteht das Risiko dass es platzt.
- Spülschwämme sind die größten Bazillenschleudern, wenn sie nicht regelmäßig ausgewechselt oder erneuert werden. Ich verwende sie gar nicht. Spüllappen und Edelstahl Pads schaffen im Duett alles. Letztere sind preisgünstig und sogar umweltfreundlich.
- Wie sehen die Außenflächen aus? Auf dem Kühlschrank vergilbte Postkarten, oder Fotos, von den Du schon nicht mehr weißt, wann sie entstanden sind? Zettel, gar Rechnungen? Nimm alles ab, genieße die ruhige Ausstrahlung und passe dann die neue Deko der heutigen Zeit an.
- Vielleicht hast Du Lust, auch die Wanddeko mit inspirierenden Sprüchen oder Bildern neu zu gestalten. Akzente mit einer neuen Lieblingsfarbe kommen in Deinem neuen
- Wohlfühlort jetzt gut zur Geltung und inspirieren zu kreativem Küchenzauber.
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